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Kunst in Unternehmen

17 gute Gründe

01 MITARBEITERMOTIVATION

„Mit Kunst schaffen wir eine inspirierende Atmosphäre für ein kreatives Arbeitsklima.“ Birgitta Janke,

Leiterin Kunstmanagement Evonik Industries | „Unsere Sammlung hat viele Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter zu Freunden zeitgenössischer Kunst gemacht.“ Nicholas J. Dunning, Vorsitzender der

Geschäftsführung, Gottfried Schultz GmbH & Co. KG, Ratingen

 

02 KUNDENBINDUNG

„Unsere Besucher und wir freuen uns miteinander über Kunst und Raum.“ Dr. Lutz Aengevelt und Dr.

Wulff Aengevelt

 

03 HERVORHEBUNG DER FIRMENARCHITEKTUR | RAUMGESTALTUNG

„Die besondere Architektur unseres Gebäudes verbindet sich mit den regelmäßig wechselnden

Kunstausstellungen zu einem besonderen Gesamtwerk.“ Dr. Thomas Rüschen, Head Key Client

Management, DWS Investments

 

04 POSITIVE WAHRNEHMUNG DES UNTERNEHMENS IN DER GESELLSCHAFT

„Ein Kunst-Konzept und der praktische Umgang mit Kunst können langfristig die Unternehmenskultur und

das Bild des Unternehmens in der Gesellschaft prägen.“ Michael Schade, Leiter Communications Bayer

AG, Leverkusen

 

05 INTERKULTURELLER AUSTAUSCH

„Kunst ist seit jeher ein wichtiges Medium für interkulturellen Austausch. Die Auseinandersetzung mit

Kunst lehrt viel über die jeweilige Gesellschaft und weckt Interesse füreinander.“ Dr. Bernd Eisenblätter,

Vorstandssprecher GIZ

 

06 INNOVATIVER INPUT FÜR KREATIVITÄT UND KOMMUNIKATION

„Die Kunst am Arbeitsplatz hat dazu beigetragen, dass unser Unternehmen kommunikativer und

kreativer geworden ist.“ Heinrich Engelken, stellvertr. Vorsitzender des Vorstandes der Bremer

Landesbank

07 UNTERSTREICHUNG DES GESCHÄFTSMODELLS

„Viele der bekanntesten Künstler nach 1945 haben sich sowohl ästhetisch als auch kulturkritisch mit dem

Thema Mobilität auseinandergesetzt.“ Annette Vogel, Kunsthistorikerin und Kuratorin der ADAC

Sammlung Spuren

08 BETONUNG DER UNTERNEHMENSKULTUR

„Ich bin der festen Überzeugung, dass der lebendige und kritische Umgang mit der Kunst zu einer richtig

verstandenen Unternehmenskultur führt.“ Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des

Stiftungsrats der Würth-Gruppe

09 INSPIRATION

„Kunst und Raum inspirieren in einzigartiger Weise den Menschen. Menschen und Raum ohne Kunst sind

unvollständig.“ Dr. Lutz Aengevelt und Dr. Wulff Aengevelt

10 STATEMENT ZUR GESELLSCHAFT

„Die Kunstwerke greifen vielfältige Themen und Ansätze auf und spiegeln durch ihre gesellschaftlichen

Bezugspunkte auch den Kontext des unternehmerischen Handelns der Allianz.“ Sabine Möhle, Kuratorin

Allianz

11 WERTANLAGE

„Die Unternehmensphilosophie der CAMERA WORK AG zeichnet sich durch die besondere Symbiose

zwischen Fotokunst und Investment aus.“ Ute Hartjen, Vorstandsmitglied der CAMERA WORK AG

12 ANLEITUNG ZU TOLERANZ

„Die Kunst im Unternehmen soll Mitarbeiter und Besucher dazu animieren, das Urteilsvermögen für

aktuelle Kunst zu schärfen. Sie soll dazu beitragen, kreativen Ausdruckswillen zu tolerieren.“ Ulrich C.

Nießen, Vorstand Personal/ Recht & Compliance/ Zentrale Dienste/ AXA Konzern AG, Köln

13 AUSDRUCK UND BEWAHRUNG VON WERTEN

„Kunst und Kultur in unserem Hause haben keinen repräsentativen Charakter. Sie sind vielmehr ein

elementarer Beitrag zu unserem Verständnis als Bürger der Gesellschaft, der Werte für seine Mitbürger

schafft, fördert und bewahrt.“ Dr. Heinz-Walter Große, Vorsitzender des Vorstands der B. Braun

Melsungen AG

14 FÖRDERUNG VON KÜNSTLERN UND GESELLSCHAFT

„Die Sammlung der BAT CampusGalerie ist eine wichtige Investition in die Zukunft der Künstler und somit

in die Zukunft unserer Gesellschaft.“ Ad Schenk, Vorsitzender des Vorstands von British American

Tobacco in Deutschland

15 SCHAFFUNG EINER ÖFFENTLICHEN PLATTFORM FÜR KULTURELLE BILDUNG

„Kunst und kulturelle Bildung müssen der Öffentlichkeit zugänglich sein.“ Martin Blessing, Vorsitzender des

Vorstands, Commerzbank AG

16 STIMULANZ

„Es war mir ein vitales Bedürfnis, Kunst um mich zu haben. Denn unsere Tätigkeit ist intellektureller Art und

die Kunst regt dabei die Fantasie an, sie ist eine Stimulanz.“ Claus Bingemer, ehem.

Vorstandsvorsitzender Hannover Rückversicherung AG

17 ANLASS FÜR KOMMUNIKATION*

„Und es ist mir wichtig geworden, dass die Kunst in den Besprechungsräumen auch andere Themen als

nur Sachthemen besprochen werden.“ Michael Andreae-Jäckering, Jäckering Gruppe, Hamm

Quelle/ Zusammenstellung: Conzen, Friedrich/ Salié, Olaf (Hg.) (2012): Corporate Collection, Köln: Deutsche Standards EDITION GmbH

PERSÖNLICHE BERATUNG

 

Sie haben sich schon immer für zeitgenössische Kunst interessiert? Sie möchten gerne Kunst in Ihr Unternehmen integrieren, wissen aber nicht wie und wo sie anfangen können? Wir beraten Sie gerne!

+49(0)371-6661569

post@galerieoben.de

Kathrin Lahl M.A.

 

Betriebswirtin (HWK)

Kunsthistorikerin (FSU Jena, TU Chemnitz, Università degli Studi di Verona)

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